Penisvergrößerung durch Operation

In den letzten Jahren hat sich die Penisvergrößerungsoperation zu einem der beliebtesten und gefragtesten plastischen Eingriffe entwickelt. Die Phalloplastik ist eine zuverlässige und wirksame Methode zur Korrektur der Länge und des Durchmessers des männlichen Geschlechtsorgans.

Ein Mann, dessen Penis operativ vergrößert wurde

Durch die eineinhalbstündige Operation können Sie die Länge des Phallus um 4–5 cm und sein Volumen um 3–4 cm vergrößern.

Die moderne Chirurgie bietet verschiedene Methoden zur Penisvergrößerung. Sie alle haben ihre Vor- und Nachteile, die jeder Mann kennen sollte, der sich für eine Phalloplastik entscheidet.

Laut Statistik ist die Penisvergrößerungsoperation die einzig mögliche und wirksame Methode zur Korrektur der Parameter des Fortpflanzungsorgans, deren Ergebnisse ein Leben lang anhalten.

Korrekturmethoden

Vor einer Penisvergrößerung durch eine Operation entscheiden sich viele Männer für den Einsatz von Medikamenten und Massagegeräten, die nicht nur nicht die gewünschten Ergebnisse liefern, sondern auch gesundheitsschädlich sein können. Laut Statistik werden mehr als 30 % der Männer, die Tabletten und Salben von zweifelhafter Qualität zur Penisvergrößerung verwendeten, anschließend wegen erektiler Dysfunktion und verminderter Potenz behandelt.

Heutzutage ist die Penisvergrößerungsoperation die sicherste Methode, mit deren Hilfe es tatsächlich möglich ist, die Länge und das Volumen des Penis um einige wertvolle Zentimeter zu vergrößern. Die plastische Chirurgie bietet mehrere grundlegende Möglichkeiten zur Korrektur der linearen Form und Größe des Phallus, darunter:

  • Ligamentotomie;
  • Lipofilling;
  • Muskelgewebetransplantation;
  • Penisprothese.

Es versteht sich, dass eine Penisvergrößerung durch eine Operation nur bei Vorliegen direkter Indikationen möglich ist. Nicht alle Männer, die mit der Größe ihres Penis unzufrieden sind, können sich einer Penisplastik unterziehen. Nach Ansicht der meisten Andrologen ist die Unzufriedenheit mit der Größe des Fortpflanzungsorgans eher ein psychologisches als ein funktionelles Problem.

Indikationen für eine Operation

Eine chirurgische Verlängerung des Phallus ist nur bei Vorliegen bestimmter physiologischer und psychologischer Indikationen möglich. Durch die Korrektur der Größe und Form des Penis können Sie nicht nur ästhetische, sondern auch funktionelle Probleme lösen. Eine chirurgische Penisvergrößerung ist angezeigt bei:

  • kavernöse Fibrose;
  • Hypospadie;
  • Penisverletzung;
  • Peyronie-Krankheit;
  • Epispadie;
  • altersbedingte Degenerationen;
  • Mikropenis-Syndrom.

Sofern keine offensichtlichen Funktionsstörungen vorliegen, werden Operationen zur Penisvergrößerung nur dann durchgeführt, wenn die Länge des Fortpflanzungsorgans im erigierten Zustand 8 cm nicht erreicht.

Es ist zu beachten, dass schwerwiegende psychische Probleme im Zusammenhang mit Phalluskomplexen nicht nur den psycho-emotionalen Zustand eines Mannes, sondern auch die erektile Funktion beeinträchtigen können. Laut Andrologen sind psychische Probleme ein guter Grund, auf eine Phalloplastik zurückzugreifen und den Penis zu vergrößern.

Ligamentotomie

Jede Art von Operation im Zusammenhang mit einer Penisverlängerung wird als Ligamentotomie bezeichnet. Die Operation wird ambulant nur unter Vollnarkose durchgeführt. Darüber hinaus dauern alle notwendigen chirurgischen Eingriffe im Durchschnitt nicht länger als 40-50 Minuten. Laut plastischen Chirurgen ist eine Verlängerung des Fortpflanzungsorgans möglich, wenn das Halteband, das den Penis im Körper des Mannes „hält", durchtrennt wird.

Dank der Ligamentotomie erhöht sich die Länge des Phallus im Durchschnitt um 3-4 cm. Durch die Entfernung der Weichteile an der Basis des Genitalorgans kann die Länge des Arbeitsteils (Rumpf) des Penis deutlich erhöht werden, wodurch dieser wird optisch länger. Wie die Praxis zeigt, sind bereits 2-3 Wochen nach der Resektion Teile des Haltebandgewebes vollständig regeneriert.

Die Ligamentotomie beeinträchtigt in keiner Weise die Fruchtbarkeit oder Erektionsfähigkeit eines Mannes.

Zwei bis drei Tage nach der Ligamentotomie wird der Patient mit Empfehlungen zur Pflege des operierten Penis und der anschließenden Verwendung eines Extenders nach Hause entlassen. Aufgrund der guten Blutversorgung der Leistengegend durchläuft der Patient einen relativ kurzen Rehabilitationszyklus, der im Durchschnitt 1-2 Wochen dauert. Trotz der beeindruckenden Fotos, die im Internet zu finden sind, wird plastische Chirurgie von Männern gut vertragen.

Operationen zur Penisverdickung

Nicht alle Männer streben danach, die Länge des Fortpflanzungsorgans zu erhöhen. Laut Statistik wollen mehr als 47 % der Patienten, die sich an plastische Chirurgen wenden, den Durchmesser des Penis verändern. In diesem Fall gibt es zwei Möglichkeiten, den Penis operativ zu vergrößern:

  1. Lipofilling ist ein plastisch-chirurgischer Eingriff, bei dem Fett aus dem Gesäß oder Bauch in das Unterhautgewebe des Penis injiziert wird. Mit einer langen Nadel verteilt der Chirurg das Fettgewebe gleichmäßig entlang des Schafts des Genitalorgans, wodurch dessen Breite im Durchschnitt um 2 bis 2, 5 cm zunimmt.
  2. Eine Muskeltransplantation ist eine komplexe Operation, bei der Muskelgewebe aus der Bauchdecke in den Penis transplantiert wird. Während des Eingriffs vernäht der Chirurg die Gefäße mit dem eingepflanzten Gewebe und sorgt so für eine normale Blutversorgung des Fortpflanzungsorgans.

Lipofilling ist ein einfacher Eingriff mit vorübergehender Wirkung. Um das gewünschte Ergebnis aufrechtzuerhalten, wird die Operation mindestens einmal im Jahr durchgeführt.

Die Transplantation von Weichgewebe ist eine der schwierigsten und schmerzhaftesten Operationen. Durch eine Penisvergrößerung auf diese Weise können Sie jedoch die Ergebnisse für den Rest Ihres Lebens beibehalten. Darüber hinaus ist es dank der Transplantation möglich, den Durchmesser des Phallus um mindestens 3-4 cm zu vergrößern.

Prothetik

Eine chirurgische Penisvergrößerung bei Vorliegen einer erektilen Dysfunktion wird als Penisprothese bezeichnet. Der chirurgische Eingriff wird ausschließlich bei Vorliegen absoluter Indikationen durchgeführt, zu denen Impotenz, Mikropenissyndrom und übermäßige Krümmung des Phallus während der Erektion gehören. Durch die Implantation einer Prothese aus modernen elastischen Materialien können Sie die Erektionsfähigkeit wiederherstellen und somit das Sexualleben eines Mannes normalisieren.

Die Penisprothese ist ein komplexer chirurgischer Eingriff, der für Menschen mit schweren somatischen Erkrankungen kontraindiziert ist.

Die chirurgische Penisvergrößerung erfolgt durch die Implantation von zwei Silikon- oder Vinyl-Penisprothesen in die Schwellkörper des Genitalorgans. Flexible Materialien verfügen über eine sogenannte Gedächtniskapazität. Bei Bedarf kann die Form des Genitalorgans selbstständig angepasst werden. Experten warnen jedoch davor, dass sich der Phallus bei der Implantation von Silikon- und Vinylimplantaten ständig in einem erigierten Zustand befindet, was den Patienten große Beschwerden bereitet.

Als am erfolgreichsten gelten zwei- und dreikomponentige hydraulische Prothesen. Spezielle Geräte bestehen aus einer Druckpumpe, die in den Hodensack transplantiert wird, und Steifzylindern. Die Tanks sind durch Silikonschläuche miteinander verbunden, wodurch Luft von der Pumpe in die Zylinder gepumpt wird, die in den Schwellkörpern des Penis installiert sind. Die Elastizität eines vergrößerten Penis wird durch Zusammendrücken der Pumpe, also des Hodensacks, eingestellt. Um die Erektion zu lindern, genügt es, das spezielle Absperrventil zu drücken, das sich auf der anderen Seite der Pumpe befindet.

Ergebnisse der Operation

In den letzten Jahren hat die plastische Chirurgie dank der Einführung von Polymermaterialien und computergestützter Technologie enorme Fortschritte gemacht. Die Penisvergrößerung durch eine Operation ermöglicht es Ihnen, innerhalb weniger Wochen die gewünschten Ergebnisse zu erzielen, während der Patient einen Rehabilitationsprozess durchläuft.

Nach praktischen Beobachtungen können Sie durch einen chirurgischen Eingriff den Phallus um durchschnittlich 3-5 cm verlängern.Andrologen garantieren das Ergebnis einer Penisvergrößerung durch eine OperationDer Grad der Penisvergrößerung wird durch die individuellen Merkmale der Struktur der äußeren Genitalien des Mannes beeinflusst.

Je länger das durchtrennbare Halteband des Phallus ist, desto auffälliger wird das Ergebnis nach der Phalloplastik sein.

Ärzte machen Patienten darauf aufmerksam, dass chirurgische Eingriffe dazu beitragen, das Fortpflanzungsorgan um bis zu 3 cm zu verlängern. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, ist es ratsam, während der Rehabilitation spezielle männliche Penisstrecker, sogenannte Extender, zu tragen. Das Gerät soll das Suspensivband des Penis dehnen, wodurch sich die Länge des Organs um weitere 1, 5 bis 2 cm erhöht.

Kontraindikationen

Wie bereits erwähnt, wird eine Operation zur Penisvergrößerung nur bei schwerwiegenden Indikationen durchgeführt. Es gibt auch eine ziemlich große Liste von Kontraindikationen für die Phalloplastik, die Andrologen bei der Voruntersuchung des Patienten und der Erstellung eines medizinischen Berichts berücksichtigen. Ein plastischer Chirurg wird keine Operation durchführen, wenn folgende Kontraindikationen vorliegen:

  • beeinträchtigte Blutgerinnung;
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen;
  • Diabetes;
  • sexuelle Infektionen;
  • Verschlimmerung einer chronischen Krankheit;
  • Urogenitalerkrankungen;
  • onkologische Erkrankungen.

Nachdem der Patient alle notwendigen Arten der instrumentellen Diagnostik durchlaufen hat, entscheidet der Arzt über die Notwendigkeit einer Phalloplastik. Liegen keine schwerwiegenden Kontraindikationen vor, legt der Facharzt einen Operationstag fest und bespricht mit dem Patienten auch alle Nuancen der Rehabilitationstherapie.